Granny

Granny ist ein Indie-Horrorspiel, in dem du ungesehen aus einem Keller entkommen musst!

Großmütter sind liebevolle Wesen. Wann immer wir bei ihnen einkehren, stehen uns gute Stunden bevor. Unsere Eltern verbieten uns Schokolade? Oma hat Verständnis – und gleich zwei Tafeln im Keller! Mama und Papa sehen nur ungern, dass wir am frühen Morgen vor dem Fernseher sitzen? Oma schaut sogar unsere Zeichentrickserien mit! Und selbst wenn das Taschengeld mehr als fair ausfällt, ist sich die freundliche Dame nie zu schade, einen Zehner beizusteuern. Alles für die Enkel eben! Es sei denn natürlich, die liebe Oma ist gar nicht so lieb, sondern ein unheimliches Wesen, das uns im Keller einsperrt.

Fünf Tage für die Flucht

Granny ist ein gruseliges Spiel, das dir das Fürchten lehrt! Denn Oma ist nicht nur böse und grantig, sondern auch mit erstaunlichen Fähigkeiten gesegnet. Jeder Spieler hat fünf Tage lang Zeit, sich aus seinem Gefängnis zu befreien. Dabei kann er entweder durch die Haustür entkommen oder die Garage anvisieren, um mit dem Auto zu fliehen. Doch Großmutter ist überall. Sie hört nahezu jeden Schritt und findet uns schneller, als uns lieb ist. Nur wer die richtige Mischung aus Taktik, Glück und Finesse auf seiner Seite weiß, kann seinem düsteren Schicksal entkommen!

Granny ist böse

Gut für Neulinge des Genres: Bei Granny warten gleich vier unterschiedliche Schwierigkeitsgrade darauf, für nervenaufreibende Unterhaltung zu sorgen. Wer auf dem aktuellen Level scheitert, wechselt einfach einen nach unten. Auf „Easy“ ist das unangenehme Großmütterchen etwas schwerer von Begriff. Und kaum hört und sieht sie weniger, ist die Flucht wesentlich einfacher in die Wege gelungen!

Pro:

• unheimliche und gruselige Atmosphäre
• fiese Schreckmomente
• verschiedene Schwierigkeitsgrade
• flüssiges und schnell erlerntes Gameplay

Kontra:

• Grafik eher solide als gut
• nur geringer Wiederspielfaktor